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Der untere Abschluss der Wärmedämmung wird häufig, nicht an den Untergrund angeschlossen, die untere Fuge bleibt offen.
Die Styrodurplatten bleiben sichtbar,
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der Kleber quillt zwischen den Styrodurplatten und dem Untergrund hervor. Die korrekte Ausführung erfordert das Heranführen der Gewebespachtelung bis auf den Untergrund (Kellerwand) um zu verhindern, dass Staunässe hinter die Dämmplatten gelangt, andernfalls ist die Haftung der Dämmplatten beeinträchtigt. Für die Sockelzone sollte eine Verstärkung der Gewebespachtelung vereinbart werden, da es sich um eine mechanisch hoch beanspruchte Zone handelt. Unter Gelände ist die Gewebespachtelung abschließend nach DIN 18195 abzudichten. Bei einer vorhandenen Dränung genügt eine Abdichtung gegen Erdfeuchtigkeit. Abschließend ist die Abdichtung gegen mechanische Beschädigung, mittels einer Schutzmatte zu schützen.
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